Petra Köpping, Integrationsministerin in Sachsen, versucht seit Jahren, die Gründe für die Attraktivität des Rechtsextremismus in Ostdeutschland ohne die üblichen Phrasen zu erklären. Ihre These: Was sich heute in Sachsen und anderswo im "Osten" abspielt, ist die späte Reaktion auf die Nachwendezeit, also auf das, was in den Jahren nach 1990 der Alltag in den "neuen Ländern" war. Sabina Matthay spricht darüber mit Petra Köpping.
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