Das Internet ist längst zentraler Ort für politische Meinungsbildung. Doch viele Politiker der etablierten Parteien scheinen die Bedeutung der Sozialen Medien für die politische Kommunikation noch nicht erkannt zu haben. Manche wehren die Einlassungen bei YouTube und Co. reflexhaft ab oder fordern Regulierung. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz schöpft dagegen die Möglichkeiten moderner Kommunikationsmittel zum Dialog mit Bürgern nachdrücklich aus. Mit ihm spricht Sabina Matthay.
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