Der Sommer steht wie keine andere Jahreszeit für den Urlaub: Wellenrauschen, flirrende Hitze, laue Nächte – so setzt sich das Versprechen der Erholung für viele zusammen. Allerdings ist Historiker Valentin Groebner der Ansicht, touristisches Reisen mache vor allem unglücklich. Über seinen Essay "Ferienmüde", in dem er den Ursprung des Reisens zu Vergnügungszwecken über den Massen- bis hin zum Übertourismus beleuchtet, spricht er mit Sabina Matthay.
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