Bei der Gründung 2002 wurde der Internationale Strafgerichtshof bejubelt als Leuchtturm gegen Kriegsverbrechen, Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eine Mahnung an politische und militärische Führer sollte es sein, dass auch sie sich bei Missachtung juristisch verantworten müssten. Dazu der Völkerstrafrechtler Benjamin Dürr, Analyst am IStGH, im Gespräch mit Sabina Matthay.
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